Start auf dem Eis

Auf Grund schlechter Sichtverhältnisse wurde der Helikopterflug von Dienstag auf Donnerstag verschoben. Die Zeit wurde für weitere organisatorische Dinge genutzt, wie die Expedition bei der örtlichen Polizei in Tasiilaq anzumelden und den Umgang mit dem Gewehr zu üben. Neben einem Gewehr dient eine Signalpistole, ein Eisbärenzaun sowie Eisbärensprays zum Schutz vor Eisbärenangriffen.

Sonniges Wetter am Morgen des Donnerstags versprach einen sicheren Helikopterflug. Jedoch gab es Probleme mit Kerosin, sodass der Flug nochmals auf eine spätere Zeit verschoben wurde. Nach einem Zwischenstopp in Kulusuk zum Auftanken wurden sie gegen 18 Uhr an der Eiskante des grönländischen Inlandeises, direkt auf der geplanten Route abgesetzt.

„WE MADE IT TO THE ICE!!! INCREDIBLE VIEWS, SUNSHINE AND HARD TO GRASP WHERE WE ARE!! THIS LIFE IS AMAZING!!“

Textnachricht via InReach

Am Freitag legten sie bereits 17km zum 2. Camp zurück. Da die Pulkas am Anfang mit mehr als 100kg am schwersten sind und für die anfangs recht großen Höhenunterschiede eine vortreffliche Leistung am ersten Tag auf dem Eis!

2 Kommentare zu „Start auf dem Eis

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